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Es werden Posts vom August, 2019 angezeigt.

What is energy coaching and why is it so useful?

When I was introduced to energy work the first time in 2003, I was stunned. Stunned by what you can do to heal yourself. And I finally felt like I had arrived and found nourishment for my soul.  “The search” When I look back, I was always trying to understand. People.  Why are they the way they are and why do they react the way they do? Is there something behind their talking and reaction? Something deeper? Something that would explain their behaviour and their words? And does this say anything about myself? Is there an inner-connection between humans? Could I learn this nonverbal language to ease my mind and find peace even if people hurt me?  No wonder I wanted to work with people when I was looking for a job. I ended up working in a bank. I was in my mid-twenties, young and naiv, usable and willing to do what ever it takes. I had very good bosses and mentors. I learned a lot. I learned to be out there, to be more self confident and self aware. I learned how to mak

Alles Energie oder was?

Lange bevor ich mich mit Energiearbeit beschäftigt habe und mir Energie bewusst war, hatte ich das Gefühl, dass uns alle eine gemeinsame Sache, ein gemeinsamer Kern, verbindet. Etwas das kraftvoller und “heiliger” ist, als alles, was im Aussen zu sehen ist und uns im Aussen verbindet.  Für mich fühlt es sich an wie Energie, wie etwas von dem wir erfüllt sind und das uns durchflutet. Ist es nicht schon längst erwiesen, dass unsere Nervenzellen durch chemischen und elektrischen Austausch miteinander verbunden sind und Signale über unser neuronales Netzwerk austauschen und damit letztendlich Energie? Und ist es nicht schon längst erforscht, dass Energie in seiner Form wandelbar und damit formbar ist?  Haben wir die Fähigkeit unsere Energie, unser SEIN und unser SELBST zu wandeln und zu formen? Berühren wir damit unsere Seele? Haben wir eine Seele? Wenn Kindern irgendwann bewusst wird, dass unser aller Leben endlich ist, fragen sie neugierig und auch etwas ängstlich: “Mama

Bauernkinder - die andere Kindheit. Zwischen Lieben und Losl-(H)assen!

Heute ist es soweit. Ich hole meine Kinder bei der Oma ab. Nichts Besonderes?  Eigentlich nicht. Eine Woche Ferien bei der Oma auf dem Bauernhof.  Unbeschwerte Zeit zwischen spielen im Garten unter Apfelbäumen und alten Eichen an einem idyllischen Fluss, hektischem Traktorverkehr im Hof und Kochen mit Oma. Alles kein Problem? Als meine ältere Tochter etwa 4 Jahre alt war und ich sie ab und zu für eine Nacht bei Oma zum Babysitten unterbrachte, habe ich sie mit allen möglichen Gefahrensituationen vertraut gemacht und ihr genau erklärt, wie sie sich verhalten soll und wo sie nicht hingehen darf.  Ich hatte Angst, dass sie allein im Garten in den vorbeifliessenden Fluss fallen könnte oder unbeachtet in die Maschinenhalle schleicht und sich an spitzen und scharfen Teilen verletzen könnte. Und wie sieht es mit dem Traktor- und Maschinenverkehr im Hof aus? Dass der Hof direkt an einer vielbefahrenen Straße liegt, war ein zusätzlicher Gefahrenquell und beschäft